Man fragt sich, was hier verwerflicher ist:
Eine mehrheitlich
gewählte Studierendenvertretung (AStA), die offenbar leichtfertig grünes
Licht für allgemein-politische Stellungnahmen gibt, oder eine
Universitätsleitung, die eine Revision einer vorherigen Zustimmung offenbar nicht akzeptieren kann.Bei soviel geeinter Uneinigkeit wird vor allem einem geschadet:
Der konstruktiven Auseinandersetzung in der Sache.
Einer wissenschaftlicher Institution unwürdig.