Donnerstag, 6. Februar 2014

Gegenüber der Sache unwürdig.

Man fragt sich, was hier verwerflicher ist:
Eine mehrheitlich gewählte Studierendenvertretung (AStA), die offenbar leichtfertig grünes Licht für allgemein-politische Stellungnahmen gibt, oder eine Universitätsleitung, die eine Revision einer vorherigen Zustimmung offenbar nicht akzeptieren kann.


 

Bei soviel geeinter Uneinigkeit wird vor allem einem geschadet:
Der konstruktiven Auseinandersetzung in der Sache.
Einer wissenschaftlicher Institution unwürdig.